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Die Chefdirigenten des RSB

…Ein Orchester entsteht nicht durch einen Wunsch oder Befehl. Ein Orchester ist etwas was wächst, weil das Vollkommene gewachsen ist durch viele Jahre. Die Musiker haben noch im Hinterkopf was z. B. Igor Stravinsky oder Sergei Prokofjew gemacht hat. Sie sind dankbar was Richard Strauss, Bruno Walter oder Franz Konwitschny, was Sergiu Celibidache und Marek Janowski gemacht und gesagt haben und was Vladimir Jurowski mit dem Orchester entwickelt. Hier ist das Ergebnis. Es ist wunderbar und kommt nicht von selbst…

frei nach Herbert Blomstedt

Vladimir Michailowitsch Jurowski

VLADIMIR JUROWSKI ist ein charismatischer und international gefragter Dirigent. Mit seinen individuellen Programmen gibt er dem Orchester ein besonderes Gesicht.

VLADIMIR JUROWSKI ist seit 2017 Chefdirigent und künstlerischer Leiter des Rundfunk-Sindfonieorchesters Berlin. Sein Name steht für höchste künstlerische Qualität und gesellschaftliches Engagement. weiterlesen➡️

Marek Janowski

Das RSB wählt sich MAREK JANOWSKI zum neuen Chefdirigenten und künstlerischen Leiter, da Rafael Frühbeck de Burgos vorzeitig sein Amt niedergelegt hatte, nachdem Pläne des Intendanten der ROC und gleichzeitigen Intendanten des Partnerorchesters in der ROC gGmbH Dr. Dieter Rexroth bekannt wurden. weiterlesen➡️

Rafael Frühbeck de Burgos

Ich danke den Kolleginnen und Kollegen für das Vertrauen und für ihren außerordentlichen Leistungswillen im Dienste der Musik.

Seien Sie meines tiefen Respekts vor Ihrer Kunst versichert, und nehmen Sie bitte meine herzlichen Glückwünsche zum Jubiläum entgegen.“

Rafael Frühbeck de Burgos, 1998

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Heinz Rögner

HEINZ RÖGNER stand zwei Jahrzehnte an der Spitze des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin. Zyklen von Bruckner- und Mahler Sinfonien werden heute noch hochgelobt. In Japan, wo das Orchester unter HEINZ RÖGNER mehrfach gastierte, sind diese Aufnahmen ebenso wie die Videoproduktionen der Beethoven-Sinfonien präsent. weiterlesen➡️

Rolf Kleinert

Das sinfonische Kernrepertoire bewahrend engagiert sich ROLF KLEINERT für die zeitgenössische Musik. Besondere Verdienste erwirbt er sich bei der Einführung der Werke der Zeitgenossen Dmitri Schostakowitsch, Paul Hindemiths oder Hanns Eisler. Als Kulturbotschafter beginnt das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin seine Reisetätigkeit zuerst bei unseren europäischen Nachbarn, später in ganz Europa. weiterlesen➡️

Hermann Abendroth

Als Nachfolger Bruno Walters und Gewandhauskapellmeister übernimmt HERMANN ABENDROTH 1953 auch die Chefpositionen des Leipziger Rundfunk-Sinfonieorchesters und vier Jahre später die Chefposition beim Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin. Seine Aufnahmen erscheinen heute auf CD und überdauern als historische Tondokumente die Zeiten u.a. mit David Oistrach als Solist. weiterlesen➡️

Artur Rother

Die Zeit dieses vielseitigen Musikers mit dem Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin ist mit vielen Aufnahmen dokumentiert. weiterlesen➡️

Sergiu Celibidache

Sergiu Celibidache und Orchestervorstand Joachim Jeitner

Zum ersten Chefdirigenten des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin nach dem Krieg wird der 33-jährige SERGIU CELIBIDACHE ernannt.

Nach dem Fall der Mauer wird SERGIU CELIBIDACHE Ehrenmitglied des RSB.

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Eugen Jochum

EUGEN JOCHUM gehört zu den herausragenden Dirigenten des 20. Jahrhunderts. 1932 tritt der 30-Jährige das Amt des Musikdirektors des Rundfunk-Sinfonieorchesters in Berlin an. weiterlesen➡️

Bruno Seidler-Winkler

Als Dirigent, Bearbeiter und Arrangeur ist BRUNO SEIDLER-WINKLER ein Allrounder-Genie und wird 1926 zum Chefdirigenten des Berliner Funkorchesters berufen. Er setzt sich für die Neue Musik ein und hat uns eine Vielzahl an Tonaufzeichnungen hinterlassen. weiterlesen➡️

Wilhelm Buschkötter

Der erste Dirigent des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin, damals noch Grosses Funkorchester, WILHELM BUSCHKÖTTER, amtiert von 1924 bis 1926. Der Mediziner und Musikwissenschaftler ist ebenso Kapellmeister wie Musiklehrer. Er arbeitet für die Berliner Funkstunde und veröffentlicht ein Handbuch der internationalen Konzertliteratur. WILHELM BUSCHKÖTTER stirbt am 12. Mai 1967 in Berlin. weiterlesen➡️